Stefan F. Dieffenbacher: Innovation für digitale Transformation und Wachstum
Shownotes
(Bitte entschuldigen Sie die eingeschränkte Tonqualität dieser Episode. Die Inhalte erachten wir jedoch als so relevant, dass wir Ihnen die Aufnahme trotzdem nicht vorenthalten möchten.)
Stefan F. Dieffenbacher blickt zurück auf zahlreiche Gründungen sowie eine langjährige Beratungstätigkeit bei internationalen Großunternehmen. Als Insider für digitale Strategien, Transformation und Innovationen weiß er, worauf es bei der Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle tatsächlich ankommt – und wie man klassische Denkmuster kritisch hinterfragt. Mit Dr. Christian Frank spricht er offen über seinen Werdegang, seine Erfahrungen und Eindrücke, über seine groß angelegte Studie “How to Create Innovation” sowie über die prägenden Stationen seiner Karriere, in denen er immer wieder am Puls der Zeit agierte.
Wie gelingt es Unternehmen, zu innovieren. Wie gelingt es in Unternehmen eine Atmosphäre zu etablieren, in der Innovationen nicht nur möglich, sondern auch erwünscht sind? Stefan F. Dieffenbacher gewährt in dieser Episode einen tiefen Einblick in die Praxis: Von den ersten Schritten seiner eigenen Gründungen über die Herausforderungen internationaler Transformationsprojekte bis hin zu aktuellen Trends wie der Agilität in Führungsfragen. Mal schildert er pointiert konkrete Erlebnisse, dann analysiert er umfassend, wie Organisationen sich den Anforderungen der digitalen Zukunft stellen können. Dieffenbacher verdeutlicht, dass technologische Trends rechtzeitig erkannt und strategisch genutzt werden müssen, wenn nachhaltiger Erfolg das Ziel ist. Zahlreiche Erfahrungen aus Beratungsmandaten und persönliche Beobachtungen unterlegen seine Empfehlungen und machen sie nachvollziehbar.
Ohne je in Floskelhaftigkeit abzugleiten, beleuchten Dr. Christian Frank und Stefan F. Dieffenbacher jene Aspekte, die für echten, anhaltenden Wandel im Unternehmen entscheidend sind. Wer neue Impulse für sein Innovationsmanagement sucht – egal ob auf C-Level oder in der operativen Führung – wird hier fündig.
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00:00:01: Mission machen, der Atreus-Podcast.
00:00:08: Ich bin Christian Frank und Initiator des Podcasts Mission machen.
00:00:13: Im Podcast Mission machen sprechen wir da über wie Vordenkerinnen und Vordenker in Wirtschaft und Gesellschaft Zukunft machen.
00:00:24: Mein heutiger Gast ist ein Exekutive Leader, Gründer, Mentor, Visionär.
00:00:30: aber auch ein sehr geerdeter Berater spezialisiert auf digitale Strategien, Innovation und Transformation.
00:00:37: Er hat in den letzten zehn Jahren global in Silicon Valley, Europa, China und im Nahen Osten mit Führungskräften zusammengearbeitet, um wirkungsvolle Innovationsinitiativen und strategische Roadmaps für internationale Organisationen als Berater, als Führungskraft, Gründer und intermistische Führungskraft voranzutreiben.
00:00:56: Und er ist Autor.
00:00:59: Ich freue mich ausgesprochen, Stefan Diefenbacher heute in meinem Podcast Mission Machen begrüßen zu dürfen.
00:01:05: Lieber Stefan, herzlich willkommen.
00:01:08: Liebe lieben, ich bin sehr gespannt auf unsere Konversation heute.
00:01:12: Ja, lass uns doch mal kurz auf deine Rolle als Autor zu sprechen kommen.
00:01:17: Du hast einen tatsächlichen Bestseller, so wie ich gelesen habe.
00:01:21: herausgegeben, mittlerweile, glaube ich, über twenty-fünfzigtausend verkauft, Stück verkauft, das ist ja, glaube ich, gerade im Fachbuchbereich schon eine Hausnummer.
00:01:31: Du hast geschrieben, how to create innovation.
00:01:35: Lass uns doch gleich mal darauf zu sprechen kommen.
00:01:38: und an dich gerichtet die Frage, warum tut sich Deutschland so schwer mit Innovation?
00:01:44: Legt es am Geld?
00:01:46: Legt es an der Mutlosigkeit, an der Risikoscheu?
00:01:49: liegt es an dem hohen Sicherheitsbedürfnis, an der großen Unsicherheit, wo lang glaubst du, liegt es?
00:01:57: Oder vielleicht ist es auch eine völlig falsche Einstellung?
00:01:59: Vielleicht
00:01:59: gehen wir zusammen die Faktoren durch.
00:02:01: Ich befürchte, das liegt zu ziemlich in allem.
00:02:04: Also es liegt, glaube ich, schon vielleicht zuerst an der Kultur oder dass wir uns in Europa viel weniger bauen, viel weniger aufs Risikoaverse sind, wie zum Beispiel in den USA.
00:02:18: oder vielleicht auch in manchen asiatischen Ländern.
00:02:21: Und das trübt sich auch sehr konkret aus.
00:02:24: An der Anzahl der Neugründung, die wir pro Einwohner tatsächlich haben, ist nur ein Bruchteil von dem so hoch, wie sie in USA als Beispiel ist.
00:02:35: Insofern, das ist ein wesentlicher Faktor.
00:02:38: Zweite Grund aus meiner Sicht ist, wir sind nicht besonders unternehmerfreundlich.
00:02:42: Man muss eigentlich schon so ein bisschen Lust haben auf Kamigazia, wenn man den deutschen Unternehmen gründe.
00:02:48: Das hat man mit Prozessen und Bürokratie zu tun und so weiter.
00:02:52: Wir sind sicher nicht Unternehmersfreundlich und in der Gesellschaft wird man auch als Unternehmer, glaube ich, nicht so freundlich betrachtet.
00:03:01: Also das ist, als Unternehmer bist du tatsächlich einer der Berufe, die jetzt nicht direkt direkste Reputation haben.
00:03:07: Das sind die Krankenschweste und Ärzte und Unternehmers sind tatsächlich unter ferner Riesen, Gott sei Dank, rüberbänkern, aber die Schlusslicht bilden, aber das hilft, glaube ich, auch nicht.
00:03:17: Drittens die Kosten der Unterlebensgründung sind in Deutschland so hoch.
00:03:20: Wir sitzen auf insgesamt sehr hohen Kosten, sehr hohen Lohnkosten, sehr hohen Wohnnebenkosten.
00:03:26: Wir sind damit mit das teuerste Land weltweit um zu gründen.
00:03:31: Eigentlich möchte man auch hier in Deutschland nicht gründen.
00:03:36: Und die letzte Grund aus meiner Sicht ist sicher die Finanzierung und Finanzierbarkeit.
00:03:42: Ich kann einfach aus sehr kleiner Volumina nur zugreifen, den deutschen Markt und ich tue mir schwer mit den internationalen Skalierungen und die Anzahlen ausgereicht, wenn schon Kapitelgeld dann als Beispiel, um ein Indikator zu nennen, sind in den US-Refas-Faktor-Zielen, das ist ähnlich und das bei einer dramatisch größten Marktlöse haben.
00:04:04: Das vielleicht zusammengefasst, oder ich weiß nicht wie du siehst, Frank Dorset hätte auch etliche Auffahrungen.
00:04:09: Ja, gut, also wenn man mit Unternehmen spricht, dann spielen da sicherlich, sagen wir mal, viele deiner genannten Faktoren eine Rolle, was ich auch gehört habe und das spiegel ich jetzt vielleicht einmal an dich zurück.
00:04:21: Du hast gesagt, das Gründen ist teuer.
00:04:24: Wie siehst du da das Thema Kündigungsschutz in dem Zusammenhang?
00:04:28: Also auch die Möglichkeit, Risiko einzugehen, tolle Leute an Bord zu nehmen, aber diese Leute dann eben auch wieder loszuwerden, ohne jetzt ein Shitstorm, da zu riskieren, weil das natürlich auch Hochkaräter sind, die natürlich auch woanders wieder eine Möglichkeit haben, einen Job zu finden, aber trotzdem hier im Deutschen Königungsschutzgesetz gewissermaßen über eine längere Zeit gebunden bleiben können und natürlich Kosten produzieren.
00:05:02: Ist das ein Thema, was dir begegnet ist?
00:05:06: Das ist tatsächlich, also Mitarbeiter sind halt trotz aller KI-Welle natürlich über die wahrscheinlich auch noch zu sprechen kommen, halt immer noch im Zentral ist gut oder und insofern brauchst du die halt.
00:05:18: und die Frage ist erstens, wo kommen die eher?
00:05:21: Gerade Startups greifen ja oft aus mir und offshoring zurück und dort nutzt man dann halt hilfsverhäufig, wenn man die halt nicht dann in Deutschland anstellen möchte.
00:05:33: Aber halt schon wieder die Nächste kriegen, dann stellen sich halt viele Unternehmer oder Start-up, stellen sich halt die Spargelbaumgründung überhaupt in Deutschland.
00:05:40: Wenn die Masse meine Leute in Oster-Opa sitzt oder sonst irgendwo, dann kann ich ja gleich eine US LLC gründen.
00:05:49: Oder in Oster-Opa halt in Estland als der einfache am gründungsbaumlichen Land.
00:05:56: Jetzt in Deutschland und ich bin ja selbst nicht mehr in Deutschland baufgell mit.
00:05:59: weil ich dort als Unternehmer echt hartes Pflaster fahre.
00:06:02: Ich bin in der Schweiz zwischenzeitlich.
00:06:04: In Deutschland gibt es, glaube ich, die Regel, dass du bis zehn Mitarbeitern sehr vereinfachte Kündigungswürdigkeiten hast und dass du keine Gewerkschaft aufstellen musst.
00:06:14: Das ist auch ein urdeutsches Phänomen, was in den meisten Ländern vielleicht außer Frankreich nicht die Rolle hat.
00:06:23: Was dann Startups tatsächlich machen, um sich das Leben einfacher zu machen, ist, mehrere Firmen zu gründen.
00:06:30: Um eine gewisse Agilität zu halten, das aber zeigt schon wieder, wie problematisch das eigentlich ist.
00:06:37: Lass uns mal nach positiven Beispielen suchen.
00:06:40: Siehst du, da gibt es Beispiele für gute Innovationen in Deutschland, auch für disruptive Veränderungen in deutschen Unternehmen, wo du sagst, das ist ein Leuchtturm, da können wir uns orientieren.
00:06:52: Das macht auch Mut.
00:06:54: Du hast ja
00:06:55: eine Innovation passiert.
00:06:59: in allen Größenorten zu internehmen.
00:07:01: Und wir haben ja tatsächlich auch erfolgreiche Startups.
00:07:03: Also bekannt ist ja Sicher-Scaled Capital, was sich da gemacht hat, das Domäne der Robo-Geldanlage-Advisums aufzuralen, war wunderbar.
00:07:14: Und ist er gelungen, sitzt im Herzen von München.
00:07:16: Das ist eines der wenigen Beispiele, aber tatsächlich, wo es gelungen ist, in Deutschland.
00:07:21: Internationales Startup zu einer gewissen Größenorten im Gutzer Lande fällt einem noch ein.
00:07:26: Das sind natürlich einige Jahre älteste wieder zu der gewissen Größenordnung zu führen.
00:07:31: Und ich glaube, da tun wir uns in Deutschland schwer.
00:07:34: Wir sind großartig, wie wir es finden, auch nach wie vor.
00:07:37: Die Anzahl der Patentanmeldungen ist international, vielleicht nicht mehr die forderste Spitze, aber sie ist immer noch ganz weit vorne.
00:07:46: In der Umsetzung, in der Skalierung von Innovationen.
00:07:50: Also Erfindung zu Innovationsumsetzungen, Klatung wie uns, glaube ich, schwer, dass auch die großen Unternehmen, das sehen wir jetzt gerade am Beispiel der Automobilbranche, dass andere da einfach schneller sind und sie definitiver schon gehen offensichtlich.
00:08:09: Ich habe gestern gelesen, dass viele Unternehmen schon länger nicht mehr in die Zukunft investieren, halbieren ihre Investitionsbudgets oder streichen sie ganz.
00:08:17: Können Unternehmen, also wir reden jetzt nicht von Start-ups, die tatsächlich vielleicht mit einer neuen Idee, und da gibt es ja in der Tat schöne Beispiele, speziell auch in Wünchen, aber haben Unternehmen nicht mehr oder haben es verlernt zu innovieren?
00:08:31: Ich würde alles argumentieren, dass sie es noch nie gelernt haben.
00:08:35: Also in der Vergangenheit... Waren ja die Zyklen, der dich langsam, dass es sehr gereicht hat, wenn du alle hundert Jahre mal was verändert hast.
00:08:43: Also unsere Ururprosaetzen waren wahrscheinlich mit neunzig Prozent die Wahrscheinlichkeit einfach alle dauernd.
00:08:48: Das war ja der Status in Deutschland.
00:08:50: bis ganz grob, achtzehntzwanzig, waren
00:08:53: wir.
00:08:54: Landwirtschaftsdienst gebrächt, weit, weit, seitens, neunzehn Jahrhundert.
00:08:59: Da wusste sich nichts ändern.
00:09:01: Also irgendwann haben wir einen Flug eingeführt und bis der Taktor kam für Gegenparte, ein paar Jahrtausende oder viel Jahrhunderte.
00:09:08: Und davon mussten das Unternehmen nicht lernen, weil der Wandel so langsam ging.
00:09:12: Und was jetzt passiert ist, dank Technologie sehen wir eine Geschwindigkeit der Veränderung davor nicht gab.
00:09:21: Und diese Sorge eigentlich für Destruktion.
00:09:24: Und deswegen erst sind jetzt Unternehmen gezwungen, Innovationen zu lernen und Innovationen vielleicht auch in Abgrenzung zu Transformationen.
00:09:31: Innovation ist nicht ein bisschen mehr.
00:09:33: Innovation, ihr z.B.
00:09:35: Definition ist radikal.
00:09:36: Innovation ist eine radikale Veränderung.
00:09:39: Transformation ist eine Veränderung eines Teiles auf dem Unternehmen bezogen, eines Teiles Geschäftsmodells auf das, was natürlich die Implikation hat auf das große Gangsamt.
00:09:50: Innovation in Deutschland gab es nicht so richtig viel.
00:09:55: Und das ist neu, das müssen wir im Unternehmen lernen.
00:09:58: Und das beherrschen sie nicht.
00:09:59: Und jetzt, das Spannende ist natürlich, wenn man sich als nächstes anschaut, wie werden denn Regiers verteilt?
00:10:04: Also wie funktioniert ein Portfolio-Management-Unternehmen?
00:10:08: Und die Silicon Valley-Player oder die große chinesische Film, die tun, wenn ich jetzt den Facebook und Amazon oder Tesla oder Google und so weiter denke?
00:10:20: Die haben Innovations-Budgets die zehn, fünf, zehn, zwanzig, zum Teil sogar fünfundzwanzig Prozent der jährlichen Revenues, der jährlichen Umsätze darstellen.
00:10:29: Das ist nicht durch immense Summen.
00:10:31: In Europa wird denn als mutig bezeichnet, wenn man zwei Prozent hat.
00:10:36: Die meisten Unternehmen sind im Null, irgendwas Prozentbereich.
00:10:40: Es kann direkt anschauen, wie korreliert ein anderes Portfolio-Management mit dem Wachstum eines Unternehmens.
00:10:48: Wenn wir so wenig in Innovationen investieren, dürfen wir uns halt nicht wundern, dass wir eben einfach nicht die Zukunft hier bauen und diese großen Wachstumsgeschichten hier nicht schreiben.
00:11:00: Das klappt nicht, wenn ich sehr zögerlich bin und Null, Prozent in die Hand nehmen.
00:11:05: dann lebt man halt nicht nur unsere Automobilindustrie, sondern halt uns auch überall hier im Land und Land.
00:11:13: Das heißt, du erkennst oder siehst in Deutschland weniger die disruptive Innovation, sondern eher eine inkrementelle oder eher nahe am Kerngeschäft, die vielleicht für sich gesehen, wie du in deiner Begriffsbeschreibung gesagt hattest, eher einer Transformation ähnelt als einer tatsächlichen Innovation.
00:11:33: Also Innovation wäre tatsächlich disruptiv.
00:11:36: Ja, also das Problem in krementeller Veränderung ist ja fein.
00:11:46: Also wenn sich die Umgebung nur langsam entwickelt, sich die Sachen nur langsam entwickeln, dann reichen in krementelle Veränderungen ein bisschen weiter.
00:11:56: immer aufbauen und verändern mich ebenso langsam mitteisen zu nehmen.
00:12:00: Nur wenn jetzt die nächste KI-Welle, die künstliche Intelligenz reinrauscht, dann reicht inkrementelle Veränderung nicht mehr.
00:12:07: Sie ist zu einem zwangsleuchten Weg ins Verdärten.
00:12:10: Also ich kann ein Zert nur so und so schneller reiten.
00:12:12: Irgendwann geht es nicht mehr.
00:12:14: Irgendwann brauchte ich das Auto.
00:12:16: Und jetzt mit künstlicher Intelligenz entweder ich springe auf den Zug um und verändere radikal die Art und Weise, wie wir arbeiten, wie wir Prozesse bedienen oder es führt zwangsläufig zum Toten.
00:12:28: Das heißt, Inkrementelle Veränderung reicht nicht, um auf Dauer zu überleben, wenn der Markt sich radikal ändert.
00:12:37: Das müssen Unternehmen gerade, ich glaube, sie werden das sehr schmerzhaft merken in den nächsten Jahren, weil im Moment passiert diese radikale Anpassung.
00:12:46: Sehen wir in Deutschland viel zu wenig im Zusammenhang.
00:12:50: Du hast ja viel gesehen, du bist ja viel rumgekommen, hast ja tatsächlich in allen Kontinenten, was in Silicon Valley warst, in Europa unterwegs warst, in China.
00:12:59: Na, an Osten, also du hast vieles gesehen.
00:13:01: Gibt es irgendwo ein Benchmark?
00:13:03: Gibt es irgendein Land, die da besonders gut innovieren?
00:13:06: Und woran liegt das?
00:13:08: Vielleicht hast du da schon die Antwort vorhin gegeben.
00:13:10: Geld spielt sicherlich eine Rolle, oder Bereitschaft Geld auszugeben.
00:13:15: Also, was war denn die Genese des Silicon Valleys?
00:13:19: Und das war eigentlich Military Research Funding, in riesiger Größenordnung.
00:13:24: Das ging ja los.
00:13:25: in Paolo Alto und so weiter.
00:13:28: Ich glaube, in nineteen fünfzehn, fünfzehne, sechszehn, fünfzehne hat die USA dort einen riesen Research Center ingebaut und das hat dann eigentlich den Rest mit der Zeit hinterher sich getragen.
00:13:38: Das waren halt Milliarden Investments schon vor siebzig Jahren und das hat im Laufe der Zeit dann dieses Büko System gebaut.
00:13:46: und dann hat die USA den wesentlich größeren Markt, dann sind da die Top Universitäten.
00:13:51: dazu gebaut worden, apropos Columbia, Stanford und so weiter, die da auch sind, dass die Silicon Valley University, die gebaut worden ist, das alles hat zu diesem Ökosystem geführt.
00:14:04: Und eigentlich hat das Kieler in ähnlicher Art und Weise gemacht, dass der Staat als sehr starker Player gesagt hat, das sind Branchen, die wollen, wir dominieren, entsprechend riesige Budgets rausgesetzt hat, entsprechend riesige Bildung investiert hat.
00:14:19: und eigentlich die Ökosysteme gebaut hat, wo wir radikale ran konnten.
00:14:24: Dafür gibt es in Europa kein echtes Andorr dazu.
00:14:30: Also, ich hab irgendwann mal gesprochen von Transfersischen Zölligen Valley, aber es war doch für recht irgendein echtes, wie eine Alternative dazu.
00:14:40: Ja, da müssen wir mutiger sein, wenn wir auch so was machen.
00:14:44: Was können wir dann daraus lernen?
00:14:46: Also, das... In China kennen wir das über Planwirtschaft, über langjährige Zehn- bis Zehn-Jahrespläne, klare Fokussierung auf Schüsseltechnologien.
00:14:59: In USA sagst du, es war ja tatsächlich militärgetrieben, Ries Investments damals in Zeiten der Unsicherheit.
00:15:08: Ich meine, das sind ja alles Dinge, die ja eigentlich übertragbar wären und trotzdem scheinbar nicht existieren.
00:15:15: Wir haben geringe Förderungen.
00:15:16: Gut, Förderung klingt auch immer nach Subvention.
00:15:19: Fühlt man sich vielleicht auch nicht immer ganz wohl.
00:15:21: Es vermute ich auch Deutschland zu klein, um hier so ein Investitionshub vergleichbar mit Kirnau.
00:15:28: Das weiß ich
00:15:28: nicht.
00:15:29: Also, wenn wir jetzt noch vielleicht eine andere Investitionshub landen, also Israel ist ja auch USB.
00:15:34: Ein Bundesland hier und macht ein wunderbaren Job.
00:15:37: Frankreich, Singapur machen wir auch einen großartigen Job und positionieren sich in manchen Branchen tatsächlich als globale Bleide.
00:15:44: Das heißt, größer hilft, aber andere Länder schaffen es wohl auch oft mit weniger.
00:15:51: Und ich glaube, daneben, dass man schafft, ein Ökosystem zu etablieren, haben wir halt auch besonders viel Hindernisse, apropos dieser überbordene aus ufernen Bürokratie also.
00:16:06: Das war nicht.
00:16:06: der Berliner Unternehmer sagt schon einfach macht den Müll weg von der Straße.
00:16:11: So auch für funktionierendes Internet.
00:16:13: Wir haben in Deutschland den Digitalisierungsindex sind wir zuvor letzten Rang in Europa nur noch Albanien hat noch schlechtere Digitalisierung.
00:16:22: Das sind dann so Faktoren wo die Basics schon derartig schwierig sind mit Bürokratie und sonst wie.
00:16:28: das ist eine Fachheit.
00:16:29: Unternehmensfeindlich
00:16:32: ist.
00:16:32: Jetzt hast du vorhin gesagt, dass wir uns da schwer tun, auch Unternehmen sich da tendenziell inkrementell entwickeln, ist diese aus deiner Sicht eher kritische Situation, ist die eigentlich in der Flächendecken, in der Industrie transparent ist, denn das bewusst, seht die Industrie, du redest ja mit vielen Menschen, Sehen die das ähnlich oder glauben die noch durch dieses eher inklementelle Vorsicht hinwurschteln, hat mir mal ein Professor gesagt, nach wie vor gut aufgehoben.
00:17:09: Das
00:17:11: durchmerken.
00:17:12: Ja,
00:17:13: ich habe den Eindruck, dass die Unternehmen hier in Europa hauptsächlich spielen und nicht zu verlieren.
00:17:20: In den USA und China gibt es eine breite Masse an Spielern, die spielen ganz klar um zu gewinnen und setzen alles, gehen auch mit ins Risiko.
00:17:30: Dieser Spiel wird in Europa anders gespielt.
00:17:34: Und die meisten glauben, dass sie mit kleinen Verbesserungen da irgendwie durch kann.
00:17:39: und es gibt einfach den Niemand traut sich so wichtig.
00:17:43: Das erkennt man zum Beispiel aus meiner Branche von Der Ratungsprojekten.
00:17:47: Da gab es tatsächlich eine interne Messung von einer der Big Four Players, BCG, McKinsey, die gesagt haben, siebzig Prozent.
00:17:55: Und so ein Projekt, das sind im Schluss Karo Mayers.
00:17:58: Wenn sich niemand eine Entscheidung traut zu treffen, muss McKinsey oder BCG sagen, ja, wir haben das jetzt fundiert, das ist so der Wichtigste.
00:18:08: Anstatt nach vorne zu klaren, wir taunen uns, glaube ich, da nicht und sind nicht viel reichenradikal.
00:18:14: Und wenn jetzt gleichzeitig ein derartigverkaltend Bürokratie-Strukturen und Mitarbeiter kann ich nicht verändern, die Kultur eignet sich nicht.
00:18:21: Und zahlt es immer wieder darauf ein, dass das System halt langsam und beschwerbig ist und dass es halt auch vielleicht schwierig, also in der Natur tief in der Natur der Sache schwierig ist, solche radikalen Veränderungen zu geben.
00:18:35: Vielleicht als nächster Schritt auch.
00:18:36: Wenn man dann noch, wenn man es einfach nicht geübt hat und ich weiß, wie es geht, dann weiß ich, mit den falschen Methodiken und Prozessen, dann darf man sich nicht wundern, dass die wenigen Gehversuche, die man dann unternehmen, einfach nicht klappen.
00:18:50: Da muss man ehrlich sein, dass neunzig Prozent der Innovationen da draußen, egal ob Start-up oder Corporate, scheitern, das zweitste Ende der Transformation, auch als nicht erfolgreich bewertet werden.
00:19:01: Das ist ja der Status quo.
00:19:02: Das heißt, die muss schon wirklich mutig haben und Eier haben, anfangs Zeichen, diesen Fahrt wirklich zu gehen, das dann durchzuhalten, zu sagen, ja, liegisch, ja, oder wir machen jetzt was, was wir Ruhe-Risiko haben, zu scheitern.
00:19:15: Ja.
00:19:15: Ich weiß, der Antik jetzt nicht.
00:19:17: Ich kann das wesentlich verbessern, ja, durch, indem ich in meiner Kultur arbeite, indem ich in meinen Prozessen und so weiter.
00:19:24: Aber einfach, das müssen wir vielleicht auch mal fairerweise sagen, einfach ist es nicht.
00:19:28: Es reicht nicht diesem adversen Ökosystem von Bürokratie.
00:19:33: und so weiter, die gesagt haben, die wird schon diskutiert haben.
00:19:36: Wir wollen ja diesem Podcast auch eine Note an Optimismus und Weg nach vorne mitgeben.
00:19:42: Deshalb lassen Sie nach ein bisschen über Dein Buch und über vielleicht tatsächlich Wege in diese Richtung führen.
00:19:48: Aber vielleicht noch eine Frage eher in Deine Richtung, was Dich eigentlich zum Innovator gemacht hat.
00:19:56: Was hat Dich, wenn man entlang Deiner Reise, Du bist ja vor vielen, vielen Jahren, glaube ich, in der als Berater in die Berufswelt eingestiegen.
00:20:05: Was hat Dich zum Innovator gemacht?
00:20:12: Was war für Dich der Schlüssel?
00:20:14: Also bevor ich der Rater geworden bin, war ich eigentlich unternehmen.
00:20:17: Ich habe mit sechzehn Decon Computer zu verkaufen.
00:20:21: Das war das erste Business und mit siebzehn ging es dann los in den Start-up, mit dem wir damals so was Ähnliches bauen wollten wie Yahoo und auch.
00:20:30: recht weit gekommen sind.
00:20:32: Da gab es auch dann Teil Exit an Microsoft damals von der Technologie.
00:20:38: Und berater bin ich dann eigentlich nur geworden, wenn ich sehen wollte, wir machen das zu den großen, sprich, weil ich im Internet geguckt habe, wo ist das weltgrößte Projekt?
00:20:46: Damals ist Saudi Arabien, dann bin ich so nach Saudi Arabien gekommen.
00:20:49: Und so ging das.
00:20:49: Die internetsnale Leben halt auch los und weiter.
00:20:53: Also eigentlich war es ein ganz langer Prozess von vielen Schritten.
00:20:59: der jetzt in Machenlein wie in der mehr oder weniger kontinuierliche Evolution sich anfühlt, aber es hat tatsächlich durchs Dreizehn Länder jetzt getragen hat, heute neblich in der Schweiz, aber halt alle um den Globus rum und mit den großen Playern gearbeitet, aber halt auch immer noch in Starlabs investiert gewesen und immer damit gebaut.
00:21:19: Was ist jetzt halt die Geschichte der letzten zwanzig oder zwanzig Jahre?
00:21:23: Und da ging es ja Company-Building oder Start-up-Aufbauen, Gründen oder dieses Wissen weiter tragen in größere Transformationsprojekte und dann natürlich international.
00:21:35: zu ihrem Verstehen kann man natürlich unter Finanzgesichtspunkten tun, aber dich hat ja immer das Disruptieren wohl gefixt.
00:21:44: Du wolltest ja immer was Neues kreieren, also das Thema Innovation.
00:21:49: ist ja nicht in jedem Unternehmen ganz vorne.
00:21:52: Was war der Treiber?
00:21:54: Für dich tatsächlich dann das Thema Innovation als wesentliche Botschaft in die Wirtschaft zu tragen.
00:22:02: Es hat mich gefühlt, wie es nun Weltbürger und gleichzeitig, ich liebe diesen europäischen Kontinent mit den alten Kontinenten, mit der vielen Kultur und den Kopfsteinslastern.
00:22:12: Und gleichzeitig, wenn wir diesen Kontinenten und unsere heutigen Lebensarten und Weisen behalten wollen, dann müssen wir sie adaptieren und transformieren.
00:22:21: Dann müssen wir wettbewerbsfähig leiden, sonst wird Europa wie Kuba wahrscheinlich von... zu einer Touristeninsel zu kommen, wenn man zum Verhalt des Schlosses anschauen will, aber der wirtschaftlich steht.
00:22:36: Und eigentlich, das hat mich schon dazu bewogen, hier einen Beitrag mitzuleisten, auch mit diesem Buch mit Unternehmen, Wege aufzuzeigen, wie kann ich denn tatsächlich meine Innovationsleistung zu verbessern?
00:22:49: Das hat mich auch, eigentlich haben wir gar kein Buch geschrieben, das Buch ist eigentlich Wenigstens fünf Jahre Research Arbeit gewesen mit dem Team, was mit zwanzig und dreißig Leuten gestartet ist, und am Ende drehundert Leute groß war.
00:23:06: Wir haben eigentlich systematisch versucht, zur gründend bessere Wege zur Gestaltung von Innovationen.
00:23:13: Und zufällig haben wir dann über einen Teil davon Buch gespielt.
00:23:17: Aber eigentlich war es ein großes Research-Projekt.
00:23:19: Und davor war ich mit den Resultatsprofessoren an dem endlichen Research-Projekt dran.
00:23:23: Das ging ja unter gleichzeitig Arbeit mit der ISO, der internationalen Standardorganisation, an dem ersten Standard Richtung digitale Transformation.
00:23:33: Wie kann ich den digitalen Transformation besser verstehen?
00:23:36: Und bei all diesen Arbeiten ging es mir im Wesentlichen darum, wie kann ich Unternehmen befähigen, besser und effizienter zu arbeiten, weil die meisten weitestreitern.
00:23:46: Das kann doch nicht sein, dass ich morgens aufstehe und das ja depressiv werden, wenn ich sage auch.
00:23:52: Neunzig Prozent meiner Projekte werden auch heute wieder schalten.
00:23:55: Das ist gar eine Arbeitsweise.
00:23:56: Ich denke eigentlich, dass wir, wenn wir besser verstehen, wie es denn geht, können wir riesige Produktivitätsforschritte machen mit Innovation.
00:24:05: Innovation wie jede andere Business Domäne kann ich wie ein Ingenieur durchdenken, gezielte Prozesse anwenden und damit die Erfolgswahrscheinlichkeit.
00:24:17: Ich denke eigentlich, wenn man sich gut anstellt, seit ein wenigstens ein Drittel, sind leicht sogar die Hälfte der Innovationsprojekte zu nennenswerten Outputs führen.
00:24:25: Das ist das, was ich für möglich halte.
00:24:28: Dafür stehe ich seit Jahren auf und bekämpfe dafür, dass wir dort auch irgendwie inkommen, sowohl in der Theorie, wie in der Praxis.
00:24:34: Das ist das, was mich Spaß macht.
00:24:36: Wunderbar.
00:24:37: Wunderbar.
00:24:37: Wir sind Beitrag
00:24:38: zu leisten.
00:24:39: Sehr gut.
00:24:40: Lass uns tatsächlich mal ein bisschen auf dein Buch gucken.
00:24:42: Also du hast es ja richtigerweise selbst beschrieben, als vielleicht ist es gar kein Buch.
00:24:47: Ich interpretiere es als einen umfassenden Praxisleitfaden der Strategien Tools mit Modellen präsentiert, um Innovationen, Digitale Transformationen, Organisationen auch irgendwo wirksam und wirkungsvoll umzusetzen.
00:25:00: Du hast das ja auch gerade kurz beschrieben, ein großes Research.
00:25:04: Würdest du mal vielleicht mit drei, vier, fünf Sätzen, falls es möglich ist, so ein bisschen die Quintessenz dieses Buches beschreiben?
00:25:11: Oder dieses Leidfahren beschreiben?
00:25:12: Ich glaube, der Nucleus ist ja, du hast ja so ein Unite, ist das richtig ausgesprochen, Unite Framework entwickelt, mit dem du gewissermaßen ja auch Unternehmen eine Guidance vorgeben möchtest, wie sie idealerweise innovieren.
00:25:30: Ja, also der Nucleus... Tatsächlich ist eigentlich eine tiefe Recherche, in warum Unternehmen sich schwierig tun und scheitern.
00:25:38: Warum schreiten die neunzig Prozent?
00:25:40: Da haben wir zweihundert zwanzigzeig breite Postlorten angeschaut.
00:25:44: Das heißt, es ist angeschaut, nachdem sie gestorben sind.
00:25:47: Warum sind sie denn gestorben?
00:25:49: Hat es kulturelle Gründe, organisatorische?
00:25:51: Wussten sie die Prozesse nicht?
00:25:53: Hatten sie das Geld nicht?
00:25:54: Waren die Teamleute nicht da?
00:25:55: Und was?
00:25:56: Und wenn du das halt mit zweiundseitig Projekten, Corporate-Projekten auseinander nimmst, dann hast du danach ein solides Zuständnis.
00:26:03: Insofern wir wissen heute ganz genau, dass der Nummer eins Grund ist.
00:26:08: Sie schaffen schonmal nicht den richtigen Setup.
00:26:11: Der Setup stimmt nicht organisatorisch strukturell von den Menschen, von den Prozessen und so weiter.
00:26:16: Es gibt ganz klare Listen und eigentlich von Themen, von Herausforderungen.
00:26:21: Und wir haben dann Prozesse und Methoden entwickelt, unter den langen Unite, was in der Abkürzung ist für Understanding and Navigating, Innovation and Transformation in Enterprises.
00:26:35: Da geht es darum, wie kann ich diese Herausforderung gezielt adressieren, haben wir Methoden entwickelt, mit denen ich das adressieren kann.
00:26:42: Das ist Unite heute und das umfasst ein breites Zehnspektrum von Geschäftsmodell-Innovation.
00:26:48: Wie kann ich denn gezielt Geschäftsmodelle definieren, wie kann ich gezielt und innovieren, wie kann ich gezielt neue Produkte und Services entwickeln, wie kann ich Roadmaps bauen und auch hundert Millionen Roadmaps, wie kann ich kulturelle Transformation in meinem Unternehmen, wie kann ich Kultur verstehen und definieren, dafür hat mir gar keine richtige Definition, wenn man ja arbeitet und die Komponenten identifiziert, wie kann ich sie verstehen und gestalten, sodass ich tatsächlich zur richtigen Kultur komme, die kann ich organisatorische Veränderungen bewirken.
00:27:21: Das sind in etwa ein Dutzend verschiedene Domänen und zu jeder Domäne sind, haben wir die wesentlichen Frameworks und vorgainsweisen erarbeitet, um die Herausforderungen von Unternehmen der Praxis zu attraktieren.
00:27:36: Du hattest gesagt, ihr habt euch gescheiterte Projekte angeguckt.
00:27:41: Gab es da eine Verteilung über die Kontinente?
00:27:44: Gab es... Ja, ich glaube,
00:27:46: das Team war so ein bisschen europäischer, insofern war schon zwei Drittel aus Europa.
00:27:54: Aber sie scheitern, glaube ich, global.
00:27:57: Es ist keine dramatische anderen Gründe.
00:28:04: Es kann Misserabreichung, aber es ist eine dramatische Art und
00:28:07: Weise.
00:28:09: Umgedreht, warum sind Innovationsprojekte erfolgreich?
00:28:14: Hat sich das gematched mit den Erkenntnissen?
00:28:18: Oder habt ihr euch das angeguckt?
00:28:19: oder habt ihr euch einzelne Projekte angeguckt, die tatsächlich erfolgreich sind und euch zu erklären versucht, warum die erfolgreich geworden sind?
00:28:27: Es gibt nicht den Einzelfaktor, warum du erfolgreich wirst.
00:28:33: Weil du musst ganz viel in den Griff kriegen.
00:28:36: Wissen, welche Richtung läufst du?
00:28:37: Wo ist überhaupt eine Opportunity?
00:28:41: An den Portenbad-Unmet-Customer nicht?
00:28:43: Also ein wichtiges aber ungefrieden Grund ist, da musst du Insights haben.
00:28:47: Das ist aber echt schwer.
00:28:48: Musst du eine Lösung bauen, die irgendwie da drauf ist?
00:28:51: Was ist ein Konzept erst mal?
00:28:52: Das musst du technisch umgesetzt bekommen.
00:28:55: Das musst du als Pricing im kriegen.
00:28:56: Du musst danach irgendwie das Funding dir besorgen, das viele Geld, was du dafür brauchst.
00:29:00: Und brauchst du als nächstes, brauchst du Marketing, go-to-Marketing, dann musst du das nochmal irgendwann umbauen, wenn sich das alles soweit in der Praxis erhärtet hat, als sogenanntes MVP, also als Minimum Viable Product.
00:29:15: Wenn es das soweit erhärtet hat, musst du immer noch ein ganzes Unternehmen draus bauen mit Leistungsfähigen, mit einer leistungsfähigen Organisation.
00:29:23: Das heißt, eigentlich musst du zehn verschiedene Sachen wenigstens sauber hintereinander hinkriegen, sonst scheiterst du.
00:29:32: Und das macht Innovation halt insgesamt komplex, weil in Innovationen, man kann es vielleicht sagen, oder als Analogie wie so ein Haus, ich muss ein Haus bauen mit all den Gewerken.
00:29:42: Und wenn da was mit den Wasserleitungen nicht klappt, dann ist das Haushalt steht in der Lasse.
00:29:46: Das funktioniert ja nicht, ist kaputt.
00:29:52: Jetzt gerade bei den Häusern trinken wir es gut hin, weil wir jetzt seit Jahrtausenden schon irgendwie man Häuser baut.
00:29:59: Dafür bilden wir Ingenieure und aus die ganz genau wissen, wie das mit Elektrizität im Wasser funktioniert.
00:30:05: Und jetzt gerade bei Innovation haben wir nicht dieses Wort der Verständnis, wir haben nicht dieses Ingenieurs getrieben, wir haben Das ist nicht so weit durch Dach, die Majority ist viel niedriger und sofern scheitern wir.
00:30:18: Wir haben jetzt gerade das erste Haus der Geschichte inbauen, dann hätten wir wahrständig den exakt gleichen Probleme, dass wir nicht herausgefahren werden, wie gleich dass der den mit Lüftung und Fenster müsste rausschauen können durch das Haus ja vielleicht nicht.
00:30:31: Ja, vielleicht sieht es ganz anders aus als wir das jetzt tatsächlich jetzt kennen.
00:30:36: Welche Methoden oder Strukturen oder vielleicht nochmal zurück?
00:30:39: Wir haben ja glaube ich unterschiedliche Innovationsbedürfnisse.
00:30:42: Also es gibt tatsächlich den Gründer, der mit einer neuen Idee und tatsächlich vielleicht tatsächlich mit einer neuen Geschäftsidee innoviert und vielleicht auch disruptiert.
00:30:52: Wir haben die Beispiele ja kennengelernt über die letzten zehn, zwanzig Jahre.
00:30:56: Aber es gibt natürlich viele Unternehmen, die eben jetzt hier lernen müssen, sich tatsächlich schnell zu verändern und zu innovieren.
00:31:05: die natürlich ein bestehendes Geschäftsmodell haben.
00:31:09: Was müssen die heute an Methoden, Strukturen oder Personen aufbringen, um tatsächlich Innovation zu ermöglichen?
00:31:17: Also Maschinenbauer, der Vergangenheit oder auch noch in Zukunft vielleicht Roboter bauen möchte oder Verpackungsmaschinen bauen möchte oder baut, was ist da deine Empfehlung?
00:31:31: Ich weiß gar nicht, ob man das gelerst so stark beantworten soll.
00:31:33: Insofern müssen wir uns vielleicht eher mal eine gezielte Welle anschauen.
00:31:38: Ich glaube, das Kind, das gerade in aller Munde ist, ist vielleicht günstlich intelligent.
00:31:44: Das sagen wir haben das jetzt als Beispiel, was wir uns versuchen, etwas näher zu betrachten.
00:31:50: Diese verändert ja gerade die Arbeitswelt.
00:31:52: Und aus meiner Sicht.
00:31:55: Wir hatten den ersten Hackathon von Microsoft und Open AI, also ChatGPT weltweit begleitet.
00:32:02: Womit tun sich da die Unternehmen schwerer?
00:32:04: und das da eigentlich egal, ob es ein multinationales Corporate ist oder der Maschinenbauer, der geliebte aus meiner schwäbischen Heimat.
00:32:14: Die tun sich erstmal schwer.
00:32:16: Wo muss ich denn tatsächlich jetzt künstliche Intelligenz einsetzen in meinen Geschäftsmodell?
00:32:23: Rastumservice und Kosten zu senken, mache ich das, um die Laborwerte zu kontrollieren, mache ich das zum Sampling, also Testwerte zu erheben.
00:32:35: Wo setze ich es ein oder versuche die Buchhaltung zu automatisieren?
00:32:38: und dass die erste große Frage, die ich mir stellen muss, wo kann ich es einsetzen, wo muss ich es einsetzen?
00:32:44: Aus meiner Sicht sind Habe ich tausend Cases aus meiner Erfahrung, wo ich vielleicht die Kosten senken kann, aber durch Kosten senkungen hat noch nie jemand den Markt erobert.
00:32:55: Ich muss die eigentlich dort einsetzen, wo sie mir zu der Differenzierung verhilft.
00:33:01: Und das ist das, was wir als Unternehmen anschauen müssen.
00:33:03: Mit was differenzier ich mich und wo kann ich künstliche Intelligenz ganz konkret einsetzen, um meine Differenzierung im Markt zu eben.
00:33:11: Wenn mir das gelungen ist, dann werde ich einfacher verkaufen können.
00:33:17: Das ist, glaube ich, der erste Schritt.
00:33:18: Wenn ich diese Erkenntnis habe, dann das dann in ein Projekt zu gießen, wird, glaube ich, dann wesentlich einfacher und künstlicher Intelligenz.
00:33:26: Das ist jetzt technologisch nicht so komplex.
00:33:29: Ich kann ja diese Glass-Fail-Language-Maus, die LLMs, einfach anschließen und die Grundbau an Sick-Rappertrum, also technologisch ist das dann meistens relativ gut einsetzbar.
00:33:40: Der Kunststück am Anfang ist zu verstehen, wo ist der Erhebe, wo kann ich Wirklich, was sein?
00:33:47: dann die ACM, das sagt, gibt mir einen langen Genug in jeder und ich lebe die Welt aus den Angeln.
00:33:52: Und das ist, glaube ich, der Hauptschwierigkeit, mit dem die Unternehmen heute kämpfen, dass sie etwas planlos sind, ganz ehrlich.
00:34:00: Also die richtigen Innovationsbereiche zu identifizieren.
00:34:04: Wo lohnt es sich?
00:34:05: Wo lohnt es sich zum Schluss?
00:34:07: Ja, lohnt sich es aus meiner Sicht nur dann, also ich kann immer Kosten senken und die Diskussion haben wir da in der hochen Runde mit Unternehmen geführt.
00:34:13: Selbst wenn ich zwei Mitarbeiter setze oder zwei hundert, werde ich nie den Bewerb überholen.
00:34:20: Das heißt, es lohnt sich nur, wenn ich das auf meine Differenzierung einzahlt.
00:34:25: Und jetzt muss ich aber dazu, muss ich verstehen, mit was differenziere ich mich denn als schwäbischen Maschinenbauer.
00:34:31: Und jetzt können wir halt noch konkreter werden und sagen, ich bin Liebherr, ich Baukran, als expletives Beispiel, so einen anstädtischen Maschinenbauer, naja, das macht den der Liebherr, ich kenn's auch mal laut nachdenken, der macht besonders hochvalitative Kran, der macht nicht das, was die Franzosen da machen mit Botanen, der macht doch nicht, was die Genesen da machen.
00:34:50: Insofern geht's doch da, muss wahrscheinlich schauen, wie sich die Qualitätsführerschaft stärken kann.
00:34:56: Welche neuen Funktualitäten kann ich denn Kran auf den Weg geben, wenn ich jetzt ein Value-Proposition denke?
00:35:04: Ja, vielleicht habe ich dort predictive Maintenance fertig.
00:35:07: I don't know.
00:35:07: Ja, weil es ist, glaube ich, noch so ein bisschen lauter.
00:35:12: Vielleicht hilft es mehr, der Quarnfahrer, der sieht ja oft nicht ums Eck.
00:35:16: Wenn da eben Kameras da dranhängen und die machen eine gewisse Objekterkennung.
00:35:20: Im Moment brauche da unten dann zwei Boots immer, die die Ware festtreiben und versuchen das dann irgendwie einzuschaukeln.
00:35:27: Ja, vielleicht kann ich mit künstlicher Intelligenz das Objekt die Palette einfach gut erkennen und automatisch sicher fahr.
00:35:33: Was wäre es für eine Innovation?
00:35:35: Brauche ich die beiden Boots da unten nicht mehr, die dann gefährlichen Job ausüben.
00:35:40: Also jetzt glaube ich so langsam, wenn wir es laut über nachdenken, dann komme ich tatsächlich aus differenzierende Sachen, die werttreibend sind.
00:35:48: Das jetzt einfach nur als Double Propositions kann ich mir aber die nächste Frage stellen.
00:35:52: Hey, intern, better Produktion, finde ich da.
00:35:55: Verfahren, die meine Qualität als schwäbisches Familienunternehmen liebt, tatsächlich auf ein anderes Lärm zu leben.
00:36:03: Wo könnte es denn genau sein?
00:36:05: Einfach nur beim Blechspiegen, da brauche ich wahrscheinlich keine künstliche Intelligenz, damit kann ich mich nicht differenzieren.
00:36:12: Insofern aber, wo kriege ich das denn?
00:36:14: Vielleicht in der Softwareentwicklung und da.
00:36:17: Vielleicht muss ich es da mal überlegen.
00:36:19: bei Facebook, Microsoft und Co.
00:36:22: ist talsig bis vierzig Prozent des Codes bereits in Maschinen getrieben.
00:36:26: Zumfällig weiß ich, dass bei Libair die tatsächlich Software Schwierigkeiten haben, dass dort den Ökosystemgedanken noch gar nicht gibt.
00:36:33: Ja, vielleicht kann Libair den Gap ja auch holen, wenn sie jetzt KDI gezielt einsetzen, um Software in der Softwareentwicklung rasant voreinzukommen.
00:36:42: Würde es Ihre Differenzierung heißen?
00:36:44: Ganz sicher.
00:36:45: Sehr wahrscheinlich haben wir ein zweites sinnvolles Feld.
00:36:47: Das müssen wir durch die Vereinschau.
00:36:50: Also wir kennen jetzt beide die Siebherren, dann befördert immer mich die Zeit.
00:36:54: Aber ich glaube, jetzt beginnen wir in der Praxis durchzuspielen, wo ich denn tatsächlich Wettbewerbsvorteile, also ausgedrückt in ganz konkreten Möglichkeiten zur Differenzierung finde.
00:37:05: Das ist im Wesentlichen die Abend von Gedanken, die man sich machen muss.
00:37:09: Okay, Bereiche, aber wir reden auch von Strukturen, also es müssen ja Personen sein.
00:37:13: Wo ist da Innovation angesiedelt?
00:37:16: Ist das eine Sache, die jetzt quasi von oben runter delegiert wird und von oben getrieben wird, von oben gedacht wird?
00:37:23: Wer ist strukturell oder wo würdest du in der Struktur Innovation ansiedeln?
00:37:30: Gibt das
00:37:31: das?
00:37:31: Die richtige Antwort.
00:37:33: ist gar nicht.
00:37:34: Weil ich habe doch das Problem, dass wenn wir es bei dem Liebherrbeispiel bleiben, das ist aber bei jeder anderen Firma auch so.
00:37:41: Jede Firma muss einfach executen jeden Tag.
00:37:44: Die einbauen Kräne, die Nächste machen Tunschulen, die übernächsten machen Kühlschränke oder Masse oder immer Autobeife.
00:37:50: Die müssen die produzieren, und zwar fehlerlos und kreixeffizient.
00:37:54: Das heißt, die Kultur ist, mache keine Fehler, sei reix effizient, die Qualität muss perfekt sein.
00:38:01: Ich kann mir halt das als Liebherr nicht erlauben, wenn mein Kran zusammenbricht oder das Flugzeug zum E-Mail fällt.
00:38:06: Jetzt gleichzeitig bei Innovationsbreiten zwangsläufig.
00:38:09: Die gehen Sachen schief.
00:38:12: Ich muss experimentieren.
00:38:13: Ich muss neugierig sein.
00:38:14: Ich muss die Kultur von Offenheit haben und experimentieren.
00:38:18: Das funktioniert nicht zusammen mit einer Effizienz Kultur.
00:38:22: Und das heißt, die Antwort kann nur sein, nicht in der richtigen, in der gleichen Struktur.
00:38:27: Und im Moment in diesem Markt wird wahnsinnig viel davon gesprochen von einer Innovationskultur.
00:38:31: Und das ist... Bullshit.
00:38:34: Wir wollen im Unternehmen eine Effizienzkultur haben, dass die Kleideeffizient produziert werden.
00:38:39: Nur in diesem einen Team, in einer Ecke der Organisation, das sind wirklich woanders, am besten in anderen Gebäuden, vielleicht noch in anderen Städten.
00:38:47: Da wollen wir ein paar Leute haben.
00:38:49: die gezielt Reger entbrechen müssen, die sich nicht an unsere Struktur halten, nicht an unsere Prozesse, nicht an unsere Buchhaltung.
00:38:57: Ich erinnere mich mal an ein Gespräch mit dem Allianz CIO, der hat mir gesagt, du, in Iberstadt war das fantastisch, was du da machst mit deinem Innovationsprojekt.
00:39:06: Aber komm nicht in unsere Umsetzungsrhythme, das war nicht wenigstens, es sind zehn Tausend Kunden ab.
00:39:11: Wir werden weiter zurück mit unserer Last um unsere Prozesse.
00:39:16: Das ist wichtig, da es geht nur außerhalb der Struktur, in dem geschützten Rahmen, wo andere Spielregeln, andere Funktionsweisen gediebt werden.
00:39:23: Ja, ja, ja.
00:39:25: Angesichts der fortgeschrittenen Zeit, Stefan, zwei Themen, du hast jetzt gerade das Thema Kultur angesprochen.
00:39:31: Es ist ja auch ein Haltungsthema.
00:39:34: Mut, Risiko, Affinität.
00:39:37: Kann man das antrainieren?
00:39:40: Ich glaube, man kann es zulassen.
00:39:42: Es glaube Menschen wissen das schon, aber ich glaube jeder hat für sich so einen inneren Schweizer.
00:39:48: Und ich kann halt nicht von Leuten der Produktion erwarten, die den ganzen Tag mir bisher das Leben versucht haben, Risiken zu vermeiden.
00:39:56: Kann ich nicht erwarten, oh, ah, hat gut und sei experimentierfeucht.
00:39:59: Das macht der Typ nicht.
00:40:01: Aber wenn ich diese Leute jetzt rausnehme, in eine separierte Struktur und sagt, hey, Jungs, wir gelten andere Spielregeln.
00:40:10: Ihr müsst nicht perfekt sein.
00:40:12: Ihr dürft Fehler machen.
00:40:14: Soll denn Sachen schiefgehen?
00:40:15: Weil wenn ihr nicht Sachen schief geht, dann seid ihr nicht mutig gelobt.
00:40:18: Einfach ist das, ja?
00:40:20: Und wenn ich so die Regeln ändere und da wirklich Leute habe, die auch sich trauen, gegen die Kistchen anfängenszeiten zu treten, dann kommt Menschen tatsächlich in anderen Modus.
00:40:29: Das geht.
00:40:31: Das ist
00:40:31: fantastisch.
00:40:32: Final noch mal einen Blick auf euren Framework, das ist Unite Framework.
00:40:37: Wenn ich jetzt meinen Kunden empfehle, dieses Buch zu kaufen, ist das das richtige Toolset, mit dem Sie beginnen können zu innovieren.
00:40:45: Was empfiehlst du?
00:40:47: Auch vielleicht in Zusammenhang mit deinem Buch.
00:40:49: Ich habe es ja gelesen.
00:40:52: Das wäre durchaus eine mit vielen Beispielen versehene Instrumentarium.
00:41:02: wird der Leser damit arbeiten können?
00:41:08: Also dafür ist das Buch völlig geschrieben.
00:41:10: Das ist ein How-to.
00:41:13: Das Buch ist einfach und zugänglich geschrieben.
00:41:16: Die Komplexität kann nicht durch einige wenige Modelle, sondern das ist am Schluss halt.
00:41:21: mehr in Domänen zusammen hinkriegen muss, rausfinden, wo ist denn das unbefriedigte Kundenbedürfnis, da auf eine Value Proposition bauen, dann Service Model und Operating Model und Business Case, das dann Produkt als Produktentechnologie umsetzen zu können.
00:41:35: Das in der Summe ist verdammt schwierig und das versuchen wir hier erstmalig, um Geld zu kreizen.
00:41:42: Das ist auch das erste Buch, was weltweit meines oder unseres Wissens was wirklich einen vollständigen Blick auf Innovation darstellt und auch die ganzen Methoden, Arbeitswerkzeugen mit gibt.
00:41:55: Insofern, ich glaube tatsächlich, das ist eine goldmäßige Empfehlung.
00:41:58: Ich glaube allerdings auch, dass es wichtig ist von Unternehmen, die das nicht regelmäßig tun.
00:42:03: das erstmal an kleineren Objekten zu geben und sich Experten mit reinzuholen.
00:42:09: Nur dadurch, dass ich ein Buch gelesen habe, bin ich noch kein Experte.
00:42:12: oder wie ein Freund zu mir sagt, naja, los mal ein Film über das Autofahren auf YouTube anzuschauen, würde ich noch nicht zu einem guten Autosauerwaren, dass es nur das Beine lesen wird nicht reichen.
00:42:23: Ja, das war schon richtig.
00:42:25: Prima.
00:42:27: Stefan, dank dir ganz herzlich für deine Zeit.
00:42:29: Ich glaube, das gab einen guten Einblick und Überblick.
00:42:32: Ich glaube, Ja, twoset ist das eine, sich darauf einlassen, mutig sein ist das andere, hat sicher was mit Haltung zu tun und das machen.
00:42:41: Das machen, das ist Teil unseres Podcasts.
00:42:43: Ich glaube, damit hast du, glaube ich, die richtige Botschaft gesetzt, sich trauen.
00:42:47: Das ist, glaube ich, ganz wichtig.
00:42:48: angesichts des global gestiegenen Wettbewerbs muss man und sind wir gezwungen uns zu trauen.
00:42:54: Also.
00:42:54: Danke dir ganz herzlich, Stefan.
00:42:56: Und ich wünsche vielen Lesern, Hörern eines Buches und Hörern meines Podcasts, dann gegebenenfalls auch, sich vertrauensvoll an dich zu wenden, um da zumindest vielleicht Weistand bei den ersten Schritten zu machen.
00:43:10: Ich glaube auch dafür ist der Podcast gedacht.
00:43:12: Also noch einmal an dich gerichtet.
00:43:14: Herzlichen Dank und weiterhin viel Freude beim Innovieren und meinen Zuhörern Mut zur Innovation.
00:43:21: Danke.
00:43:21: Danke
00:43:41: dir.
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